Verlag Frankfurter Idee

Über das Buch
"Letztendlich geht es darum, verständlich zu machen, wie Bild und Text funktionieren." So lautet das Vorwort zu Bruno Paulots neuem Buch. Genauso knapp und prägnant sind die Arbeiten, die er vorstellt. Allesamt Relexionen über Fotografie, Text und Typografie. Die Einflüsse auf seine Arbeiten sind Concept Art, Konkrete Poesie, in Sonderheit aber der französische Strukturalismus, wie er sich im Werk von Roland Barthes darstellt.

Um den Zugang zu erleichtern, werden am Ende des Buchs die Arbeiten, bei denen es zum Verständnis notwendig erscheint, erläutert.

Über den Autor
Nach seiner Zeit als freier Konzeptionist und Texter für Agenturen und Verlage Anfang der Siebziger Jahre wurde Paulot zum Professor an den Fachbereich Gestaltung der Fachhochschule Würzburg berufen. Strukturalistische Ansätze, die sich spurenhaft in seinen kommerziellen Arbeiten ankündigen, werden ab jetzt ausgeformt. Entstanden sind eigenständige, unverwechselbare Beiträge zum Verständnis von Kommunikationsgestaltung, die in die Lehre eingeflossen und in zahlreichen Ausstellungen und Vorträgen publiziert worden sind.

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